hero-img2

Nachhaltig,
fair & vielfältig.

Nachhaltiges Wirtschaften.
Für was wir stehen.

Verantwortliches Bauen seit 1868 – dieses Motto haben wir nicht zufällig gewählt. Die Max Kroker Bauunternehmung hat ein umfassendes und weitreichendes Verständnis von Verantwortung. Auf der Basis von Recht und Gesetz sowie ethischen und moralischen Überzeugungen stellen wir uns der internen und externen Diskussion über Umfang und Grenzen unternehmerischer Verantwortung.

Handlungsleitend sind für uns die Prinzipien einer gesellschaftlich verantwortlichen Unternehmensführung (Corporate Social Responsibility – CSR) sowie der ISO-Norm 26000 zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen. Darüber hinaus bekennen wir uns zum Prinzip des nachhaltigen Bauens und damit zum bewussten Umgang und Einsatz vorhandener Ressourcen, zur Minimierung von Energieverbrauch und zur Verbesserung unserer CO2-Bilanz.

Partnerschaftlich handeln.
Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital.

Gesundheit, Einsatz und Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind entscheidend für den nachhaltigen Erfolg und das weitere Wachstum unserer Bauunternehmung. Verantwortung bedeutet für uns auch, gezielt in Ausbildung, Qualifikation und Weiterbildung zu investieren. Ein familiäres Arbeitsklima, ein offener und respektvoller Umgang miteinander und die persönliche Sicherheit auf unseren Baustellen sind uns ein besonderes Anliegen.

Durch die aktive Einbindung aller Beteiligten – von der Geschäftsführung bis hin zu den gewerblichen Mitarbeitern – wollen wir unser Unternehmen in diesem Bereich auch in Zukunft weiter optimieren. Zudem streben wir eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern, unseren Lieferanten und unseren Nachunternehmern an.

gallery9
gallery10

Diversity als Chance.
Wir unterstützen die Charta der Vielfalt.

Die Max Kroker Bauunternehmung gehört bereits seit 2013 zu den Unterzeichnern der Charta der Vielfalt. Die Charta ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Schirmherr ist Bundeskanzler Olaf Scholz.

»Die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.«

www.charta-der-vielfalt.de